Niedrige Heizkosten mit einem Passivhaus

In der heutigen Zeit Besitzer einer Gas- oder Ölheizung zu sein, das kann ein sehr teures Vergnügen sein, denn die Preise für diese beiden fossilen Brennstoffe steigen ständig an. Wenn man ein Haus bauen will und kein Vermögen für Gas oder Öl ausgeben möchte, dann ist ein Passivhaus eine sehr gute Idee, denn mit diesem Haus kann man jede Menge Geld sparen.

Was ist ein Passivhaus?
Ein Passivhaus ist ein Haus, bei dem die Wärme nicht zum Fenster hinaus geheizt wird und in dem man es im Sommer angenehm kühl und im Winter immer schön warm hat. Möglich wird das durch ein genau durchdachtes Kühl- und Heizungssystem, aber auch durch eine ganz besondere Dämmung. Die Wände und auch das Dach eines Passivhauses werden mit einem anderen Material gedämmt, als das bei normalen Häusern der Fall ist, und auch die Fenster sind nicht wie sonst üblich doppelt, sondern dreifach verglast. Auf diese Weise bleibt die Wärme im Haus und kann nicht mehr durch das Dach, die Wände oder die Fenster entweichen. In der Folge hat man immer niedrige Heizkosten, was nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt schont.

Mit dem Fachmann sprechen
Alle Bauherren sind gut beraten, mit einem Experten zu sprechen, wenn es um die Planung des eigenen Heims geht. Der Architekt ist zum Beispiel ein sehr guter Ansprechpartner, wenn man sich für ein Passivhaus entschieden hat. Wenn man ein Passivhaus von MüllersBüro planen lassen will, dann kann man immer sicher sein, dass man nicht nur ein Haus nach den eignen Wünschen und Vorstellungen bekommt, sondern auch ein Haus, in dem man nicht zum Fenster hinaus heizt. Zusammen mit einer Wärmepumpe oder auch einer Photovoltaikanlage auf dem Dach wird man im eigenen Haus autonom leben und macht sich nicht länger von teuren Energien anhängig.

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