Neben dem richtigen Grill, wie z. B. einem Gas- oder Holzkohlegrill von Napoleon Grill, gibt es beim Grillen einiges zu beachten, damit das Essen perfekt gelingt.
Tipps für die Fleischzubereitung
- Damit das Fleisch beim Grillen nicht austrocknet, sollten Sie die Scheiben nicht zu dünn schneiden bzw. beim Metzger schneiden lassen. Hier ist eine Dicke von 2-3 cm optimal.
- Vor dem Grillen säubern Sie das Fleisch am besten und tupfen es anschließend trocken.
- Die Marinade für Ihr Grillfleisch schmeckt am besten, wenn sie von Ihnen selbst zubereitet wird. Außerdem kann man sich so sicher sein, dass keine unerwünschten Zusatzstoffe, wie z.B. Farbstoffe und Geschmacksverstärker, enthalten sind. Oft werden Fertigmarinaden auch dafür genutzt, das Fleisch frischer erscheinen zu lassen.
- Für den besonderen Geschmack Ihres Grillfleisches eignen sich Kräuter, wie z. B. Rosmarin oder Thymian. Damit diese beim Grillen nicht anbrennen, weichen Sie sie vorher am besten in kaltem Wasser ein. Das Gleiche gilt auch für Holzspießchen, falls Sie Fleischspieße grillen wollen.
- Damit Ihr Grillfleisch beim Wenden oder Herunternehmen nicht am Rost haften bliebt, ölen Sie es vor dem Grillen am besten gut ein. Dafür eignen sich hitzebeständige Öle (z. B. Rapsöl) oder auch eine Speckschwarte.
- Fertig gegrilltes Fleisch, das nicht direkt verzehrt wird, bewahren Sie am besten in Alufolie auf, damit es nicht austrocknet.
Tipp zur Reinigung des Grills
Damit man mit dem Reinigen des Grills nicht länger als nötig Zeit verbringen muss, gibt es einen einfachen Trick, mit dem sich der Schmutz ohne große Arbeit entfernen lässt: Dafür wickeln Sie den abgekühlten Rost einfach in nasses Zeitungspapier und lassen Sie ihn über Nacht stehen. Am nächsten Tag löst sich der Schmutz ohne Probleme vom Rost ab und Sie können gleich weiter grillen.
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