Es gibt eine ganze Reihe von Menschen, die sind in der Lage, richtig gute Computerspiele zu programmieren, an denen sogar sämtliche Altersgruppen Spaß haben können. Sie wissen auch, wie man sie auf einem Public Domain Server der Öffentlichkeit zugänglich machen kann. Aber was bringt das Ganze, wenn genau diese Öffentlichkeit nicht weiß, dass es diese Spiele überhaupt gibt?
Mit der Werbung tun sich so einige Programmierer ziemlich schwer. Und dabei wäre es so einfach möglich. Man müsste dazu nur einen kurzen Artikel schreiben und ihn im Internet an einer Stelle veröffentlichen, wo er von möglichst vielen Menschen gelesen wird. Dazu muss man nicht einmal eigene Internetseiten betreiben. Eine gute Adresse sind große Informations- und Nachrichtenportale. Nach einer kostenlosen Anmeldung kann man seine Artikel dort sogar selbst gleich veröffentlichen, so dass sie sofort online sind.
Der zweite Weg der Werbung für den Spieleanbieter wäre es, sich Blogs im Internet zu suchen, die sich mit dem Thema Zocken oder mit der Freizeitgestaltung im Allgemeinen beschäftigen. Wenn man den Blogbetreiber anschreibt und höflich fragt, ist es in den meisten Fällen möglich, dort gegen ein kleines Entgelt Hinweise auf das eigene Game zu veröffentlichen. Gegen einen kleinen Aufpreis werden sie vielleicht sogar selbst den Artikel schreiben und dort einen Link einbauen, der direkt auf die Domain zeigt, unter der das zu bewerbende Spiel angeboten wird.
Das zeigt, dass Werbung heute ganz einfach und sehr preiswert sein kann, wenn man sich ein wenig damit beschäftigt, welche Potentiale das Internet dafür zu bieten hat. Es hat bei der Bedeutung für die Werbung die klassischen Medien Zeitung, Rundfunk und Fernsehen schon längst überholt.
